Möchtest du renovieren, doch die Zeit oder das Budget reicht nicht für einen neuen Boden? Das Einfachste ist den Holzboden zu streichen. Besonders dem Holzboden eine neue Farbe zu geben, ist ein Renovierungsklassiker. Etwas Holzfarbe und der alte Holzboden wird wie neu, einfacher geht es nicht.
Alter Holzboden wird wie neu:
Holzboden streichen – so geht’s
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Möchtest du renovieren, doch die Zeit oder das Budget reicht nicht für einen neuen Boden? Das Einfachste ist den Boden streichen. Besonders dem Holzboden streichen und eine neue Farbe zu geben, ist ein Renovierungsklassiker. Etwas Holzfarbe und der alte Holzboden wird wie neu, einfacher geht es nicht.
Holzboden streichen – das Einfachste, was es gibt
Der häufigste Grund, warum wir den Boden lackieren, ist, weil der Fußboden alt ist und sich nicht mehr schön kriegen lässt. Aber manchmal willst du einfach eine Veränderung.
Ich habe dafür zwar keine Statistik, ich behaupte aber jetzt einfach, dass der Boden im Haus wohl die leichteste Fläche zu streichen ist. Willst du allerdings ein schönes und anhaltendes Ergebnis, kann ich dir ein paar Tipps und Hints mit auf den Weg geben.
Regel nr. 1 – die Vorbereitungen nicht vernachlässigen
Ausrüstung
Pinsel oder Rolle: Für Holz ziehe ich einen breiten Pinsel vor, für einen Boden geht eine Rolle natürlich auch
Kleiner Pinsel: Für die Ränder und Ecken brauchst du einen kleineren, flacheren Pinsel
Abklebeband: Um Türrahmen und andere Oberflächen, die mit dem Boden in Berührung kommen, abzudecken
Reinigungsausrüstung: Es gibt eigenen Bodenreiniger am Markt, ich verwende aber gute, altmodische Schmierreiniger. Dazu brauchst du einen Waschkübel, Bürste und Bodenputzlappen.
1. Den Raum ausräumen und Bodenleisten abmontieren
Falls es noch nicht geschehen ist, solltest du den Raum bzw. den Boden komplett freiräumen. Es wird mehrere Anstriche brauchen, demnach wird das Ganze ein paar Tage dauern. Daher solltest du sicherstellen, dass der Raum leer ist und dass du freien Zugang zumindest zu Kühlschrank und Toilette hast, alles darüber hinaus wird als Bonus gesehen.
Bekommen die Sockelleisten nicht die gleiche Farbe wie der Boden, solltest du sie am besten abmontieren, sofern es geht.
Dies spart später viel Zeit, da du bei den Wänden nicht so sehr aufpassen musst und das Thema Abkleben fällt fast gänzlich weg. (Gibt es was Langweiligeres als Abkleben?)
2. Holzboden reinigen
Das Wichtigste, wenn du den Boden streichst, ist, dass er sauber ist, ganz sauber und damit meine ich blitzblank sauber.
Ist der Boden frisch verlegt, ist es weniger wichtig, aber in dem Fall willst du wohl den Boden auch selten neu streichen. Da wir in der Regel einen alten Holz- oder Parkettboden streichen wollen, ist dieser Punkt von aller höchster Wichtigkeitsstufe.
Es mag übertrieben und mühsam erscheinen, aber nach vielleicht einigen Jahrzehnten hat der Boden etliche Runden Dunst vom Kochen und Ölbehandlungen mitgemacht oder sonstige Oberflächenbehandlungen über sich ergehen lassen, den einen oder anderen Unfall und was alles ein Boden sonst erleben muss. All dies erstellt eine fettige Schmutzschicht, die sich tief und hartnäckig ins Holz eingesaugt hat. Schlimmer ist es, dass es ein schlechter Haftgrund für den Lack ist. Und wir wollen ja nicht riskieren, dass der Lack nicht gut haften bleibt.
Ich nehme eine gute Waschlauge aus warmem Wasser und Schmierseife her. Um sicherzugehen, gebe ich einen Spritzer fettlösendes Waschmittel dazu, zum Beispiel Abwaschmittel oder Ähnliches.
Danach geht es auf die Knie und der Boden wird geschrubbt. Ich hatte eine ungebrauchte »Grillbürste« liegen, die Hälfte mit harten Naturborsten und die andere Hälfte weiche Stahlborsten. Der wurde im Nu zur Bodenbürste umfunktioniert. Viermal habe ich die Waschlauge wechseln müssen, nachher ist der Boden so blitzeblank sauber und hell geworden, kurz habe ich überlegt, es einfach so zu lassen.
Habe ich aber nicht.
Die Moral der Geschichte: der Boden ist meist dreckiger als man glaubt. Du muss putzen.
Den Boden schleifen oder waschen?
Im Grunde genommen hast du sehr wohl zwei mögliche Optionen, den Boden für den Anstrich vorzubereiten. Schleifen oder gut waschen. Beide Vorgehensweisen haben Vor- und Nachteile.
Vorteile mit dem Boden schleifen:
- Schleifen ist womöglich weniger anstrengend als scheuern. Mit der Schleifmaschine kannst du aufrecht stehen und die Maschine macht den Großteil der Arbeit. Somit kann besonders bei größeren Böden das Schleifen einfacher sein.
- Ist der Boden sehr zerkratzt, beschädigt und sieht so richtig müde aus, kannst du diesen mit einer Schleifmaschine komplett ausbessern lassen. Nachher ist der Boden glatt wie ein Babypopo.
- Hat der Boden bereits einen oder mehrere Anstriche alter Farbe, ist es von Vorteil (aber nicht immer zwingend notwendig), diese zu entfernen. Das ist aber keine Arbeit für die Waschlauge, da muss die Schleifmaschine her.
- Ein letzter Tipp an alle Frauen: es ist wissenschaftlich erwiesen (glaube ich zumindest), dass Männer viel hilfsbereiter sind, wenn die in Frage kommende Arbeit sich mit einem Werkzeug erledigen lässt, das laute Geräusche von sich gibt und mindestens ein paar Dinge automatisch ausführt. Behalte das im Hinterkopf bei der Entscheidungsfindung.
Nachteile mit dem Boden schleifen:
- Die meisten von uns haben keine Schleifmaschine daheim. Natürlich kannst du auch so eine kleine Hand-/Akkuschleifmaschine verwenden, da brauchst du aber jede Menge Schleifpapier, Akku-leistung und Geduld. Und aufpassen, dass du das Schleifgerät immer ganz eben hältst, sonst bekommst du unschöne Einschnitte im Boden. Es bedeutet also, dass die meisten von uns die Schleifmaschine ausleihen müssen. Das kostet wieder Geld, Zeit und andere Ressourcen.
- Die meisten Schleifmaschinen sind rund. Damit kommst du schwer in die Ecken. Hast du also viele Ecken und Nischen, musst du wahrscheinlich ohnehin auf die Knie gehen und die Ecken mit einer Handschleifmaschine schleifen.
- Es ist möglich, einen Parkettboden zu schleifen, allerdings im Regelfall nur 2-3 Mal, ehe die schöne Oberfläche zu dünn wird. Denk mal daran, ehe du dich für das Schleifen entscheidest. Vielleicht reicht es, dem Boden eine gute Runde mit der Scheuerbürste zu geben. Falls du den Boden nicht gelegt hast und nicht genau sagen kannst, ob der Boden schon mal geschliffen wurde, solltest du eher vorsichtig sein. Nicht, dass du die schöne Holzmaserung mit der Schleifmaschine kaputt machst und im Endeffekt mehr kaputt machst, als du verschönerst.
- Eine Schleifmaschine staubt unfassbar viel. Falls du die Türen nicht ganz genau abdichten kannst (sogar durch lediglich geschl0ssene Türen drängt der Staub sich durch), kommt der Staub überall hin. Unser Projekt ist quasi das Stiegenhaus. Hier zu schleifen, würde viel zu viel Putzarbeit im Nachhinein bedeuten. Dann könnte ich gleich auch den Boden putzen.
3. Kleine Ausbesserungen
Jetzt ist der Boden hoffentlich blitzeblank, jetzt solltest du eventuelle Schäden und Unschönheiten ausbessern. Lose Bretter etc. sind spätestens jetzt zu befestigen.
Am besten verwendest du einen harten Holzspachtel oder Holzkitt. Achte darauf, dass der Kitt für den Boden geeignet ist. Als Stöckelschuhträger, kann ich nur sagen, nur der härteste Kit hält Stand gegen einen spitzen Druck wie Stuhlbeine oder, Gott bewahre, gegen Stöckelschuhe!
Abwarten bis der Kit trocken ist (siehe Packung) und glatt schleifen.
Einige warten mit dieser Arbeit bis nach der Grundierung. Das ist auch ok, und manchmal sogar besser, denn eine färbige Grundierung bringt kleine Fehler zum Vorschein.
Falls du die Sockelleisten überall abmontieren konntest, brauchst du jetzt nichts mehr tun. Du solltest aber trotzdem prüfen, ob du nicht Türrahmen etc. lieber abkleben musst.
4. Grundierung – Ja oder Nein?
Ja, ja und ja. Ich weiß zwar nicht, an welche Gegebenheiten du denkst, aber die Antwort ist trotzdem »Ja, auch hier brauchst du Grundierung.« Der Boden ist freilich einfacher zu streichen als andere Oberflächen im Haus, es ist aber auch die Oberfläche, die am meisten aushalten muss. Hier solltest du nicht anfangen Short-cuts zu machen.
Die Grundierung sättigt den Boden, damit nachher die Farbe beim Holzboden streichen gleichmäßig einziehen kann. Außerdem schließt die Grundierung alte Holzbehandlungen und Äste im Holz ein, damit sie nicht später dunkle Flecken in der Farbe verursachen.
Die Grundierung sorgt zudem dafür, dass die Farbe besser hält und das Endergebnis schöner wird.
Welche Grundierung du nimmst, ist nicht so kompliziert. Im Grunde genommen gibt es zwei Sorten Grundierung: Tiefengrundierung und Haftgrundierung.
Haftgrundierung ist für harte, nicht-saugfähige Untergründe, damit die Farbe besser hält. Diese nimmst du nicht.
Dann gibt es die Tiefengrundierung, die für saugfähige Untergründe ist. Diese sättigt den Untergrund, damit die Farbe gleichmäßig einzieht. Ja, du hast es geahnt, diese Grundierung solltest du nehmen. Denn sie hat die Eigenschaften, die ich oben beschrieben habe.
Einige Farbproduzenten bieten Grundierungen in unterschiedlichen Farbtönen an. Dies hilft besonders, wenn die neue Farbe sich sehr von den alten Holzböden unterscheidet. Die sind oft etwas teurer als die allgemeinen Grundierungen, aber wenn das Budget es zulässt, willst du mit einer färbigen Grundierung viel Freude haben.
Welche Farbe kann ich für den Holzboden streichen verwenden?
Art Farbe
In erster Linie solltest du eine Farbe nehmen, die für Holz geeignet ist, waschbar ist und gut haftet. Du kannst für den Boden (oder Holz im Allgemeinen) keine handelsübliche Wandfarbe für Putzwände, Kalkfarbe etc. verwenden. Diese lässt sich entweder nicht waschen oder wird vom Holz abbröckeln.
Findest du eine Holzfarbe, die auch noch besonders für den Boden ist, bist du ganz richtig.
Es gibt allerdings auch Bodenfarben mit Epoxid oder anderen Härtemitteln. Diese kannst du nehmen, wenn es sich um den Keller, Werkstätte etc. handelt und Holzboden ohnehin nicht ideal ist. Sonst würde ich solche Farben für den Holzboden nicht verwenden, Epoxid ist zu dicht und hart für den Holzboden.
Glänzend oder Matt?
Hier entscheidet schließlich dein eigener Geschmack. Es gibt aber ein paar Dinge, die dir bei der Entscheidungsfindung helfen können. Hochglanzboden wirkt eleganter und reflektiert das Licht viel stärker als ein matter Boden. Das kann aber in beide Richtungen gehen. Fällt das Sonnenlicht direkt vor den Fernseher, kann ein Hochglanzboden störend wirken.
Hochglanzboden ist wiederum super einfach zu putzen.
Matter Boden wirkt ruhiger und ergibt ein eher klassisches Finish. Kleine Unebenheiten im Boden werden von einem matten Boden super gut kaschiert.
Heller oder dunkler Boden?
Wie bei der Decke und den Wänden macht eine helle Bodenfarbe den Raum heller und der Raum wirkt größer. Dafür sieht man Schmutz besser auf einem hellen Boden. Ein dunkler Boden wirkt wärmer und lässt den Raum intimer wirken, aber auch kleiner.
Hast du wenig natürliches Licht im Raum, wie bei uns, kannst du mit einem hellen Boden Wunder bewirken. Willst du eher Drama und Eleganz, solltest du nach einer dunklen Farbe greifen.
5. Boden streichen – endlich fangen wir mit dem Streichen an!
Bereite dich auf mindestens zwei Anstriche vor. Ist das Ziel ein Hochglanzboden, können es mehrere werden. Den schönsten Hochglanzboden bekommst du mit vielen hauchdünnen Schichten Farbe. Lass die Farbe gut und lange trocknen zwischen den Schichten. Am besten noch länger als die Angaben auf dem Kübel.
Es kann manchmal verlockend sein, mehrere Schichten an einem Tag unterzubringen. Davon würde ich aber wirklich abraten.
Fängst du mit der zweiten Schicht an, bevor die erste ganz trocken ist, kann sich die Farbe später lösen. Eine Schicht pro Tag ist eine gesunde Geschwindigkeit.
Für das schönste Ergebnis:
Klarerweise solltest du so anfangen, dass du dich selbst nicht in einer Ecke einsperrst. Aber das sollte einigermaßen klar sein.
Mit dem kleineren Pinsel streichst du die letzten 10 cm bis zur Wand und andere Schnittstellen. Danach nimmst du den großen Pinsel für den Rest.
Streich mit der Maserung in langen, feinen Zügen. Solltest du quer auf den Holzboden streichen müssen, um in einen Spalt hineinzukommen, ziehst du einfach nachher nochmals mit dem Pinsel in Richtung Maserung nach.
Nimm dir 3-4 Bretter vor, diese streichst du Stück für Stück über die ganze Länge. Danach machst du bei den nächsten 3-4 Brettern gleich weiter.
So ist es auch einfacher, den Überblick zu behalten, wo du schon warst. Schon bei der zweiten Schicht ist es gar nicht mehr so offensichtlich, wo du bereits gestrichen hast.
Diese Vorgehensweise ist insofern wichtig, denn du solltest immer nass auf nass streichen.
Wenn du feuchte Farbe auf eine Stelle gibst, die langsam zum Trocknen angefangen hat, wird die Farbe matt und unschön, und du wirst keine ebene Oberfläche hinbringen.
Zwischenkontrolle
Zwischen den Anstrichen solltest du immer kontrollieren, ob sich keine Haare, Schmutz oder Farbkleckse in der Farbe gefestigt haben. Diese solltest du entfernen und die Stellen glattschleifen.
Bevor du mit dem nächsten Anstrich anfängst, solltest du auch immer kehren oder schnell staubsaugen. Es fallen so schnell Schmutz, Staub etc. auf den Boden, diese Schmutzpartikel kleben dann mit dem nächsten Anstrich am Boden.
Rolle oder Pinsel?
Holzboden streichen geht zweifellos schneller mit der Rolle. Und mit einer guten Stange kannst du die Arbeit stehend erledigen. Aber oft entsteht mit der Rolle eine eigene Oberflächenstruktur, die mir persönlich nicht so gut gefällt. Mit einer feinen Rolle kannst du diesen Effekt soweit es geht eliminieren.
Ich ziehe deshalb Pinsel vor, wenn ich Holz streiche. Bestimmt ist es nur Einbildung, aber es fühlt sich an, als massierte ich die Farbe ins Holz rein. Was aber keine Einbildung ist: der Pinsel hebt die Holzmaserung schöner hervor als eine Rolle.
6. Mit den Möbeln abwarten
Wenn du mit dem Holzboden streichen fertig bist, solltest du weitere mindestens zwei Wochen warten, bevor du Möbel in den Raum stellst. (Einige Profis beharren sogar auf 3-4 Wochen!) Die Farbe muss gut nachtrocknen und abhärten. Die Farbe ist trocken genug, um darauf zu gehen, aber stellst du zu früh Möbel drauf, kann dies Flecken hinterlassen oder die Farbe pickt nachher auf den Möbelstücken, statt auf dem Boden.
Es ist eine Geduldsprobe, aber nach all der Arbeit wirst du das schöne Ergebnis nicht riskieren, oder?
Sei kreativ und bis demnächst!
Holzboden streichen – alter Holzboden wird wie neu
Holzboden streichen – alter Holzboden wird wie neu https://www.parsleyofhappiness.com/wp-content/uploads/2023/01/IMG_7765-small.jpg 810 1080 Parsley of Happiness https://www.parsleyofhappiness.com/wp-content/uploads/2023/01/IMG_7765-small.jpgDer Boden ist wohl die leichteste Fläche im Haus zu streichen. Willst du allerdings ein schönes und anhaltendes Ergebnis, kann ich dir ein paar Tipps und Hints mit auf den Weg geben.
Bau deine eigene eingebaute Sitznische – ein Raum im Raum
Bau deine eigene eingebaute Sitznische – ein Raum im Raum https://www.parsleyofhappiness.com/wp-content/uploads/2023/07/Innebygd-lesekrok.jpg 1920 1280 Parsley of Happiness https://www.parsleyofhappiness.com/wp-content/uploads/2023/07/Innebygd-lesekrok.jpgEine eingebaute Sitznische ist nicht nur für große alte Villen oder für jene, die eine ganze Fußballmannschaft von Raumausstattern und Handwerkern zur Verfügung haben. Es ist zugegebenermaßen ein etwas größeres Projekt, aber ein absolut realisierbares DIY-Projekt und in der Tat einfacher, als du glaubst.
Eingangsbereich gestalten: Der Eingangsbereich ist endlich fertig eingerichtet!
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DIY: Super einfache Wandvertäfelung
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