Die Jahrtausendwende hat als Namenspate für so manches herhalten müssen. Sogar ein Betriebssystem wurde danach benannt. Womöglich nicht der glorreichste Namensvetter, aber immerhin. Und wir dürfen nicht die ganze Generation von Millennials vergessen. Es sollten aber fast zwei Jahrzehnte vergehen, bis es seine eigene Farbe bekam: Millennial Pink
Millennial pink:
Millennial Pink – Eine Farbe wird erwachsen

Foto: urbanears.com
Die Jahrtausendwende hat als Namenspate für so manches herhalten müssen. Außer einer Reihe von Gebäuden und Parks wurde sogar ein Betriebssystem danach benannt. Womöglich nicht der glorreichste Namensvetter, aber immerhin. In Wien steht ein ganzes Shoppingcenter mit dem Namen, und wir dürfen nicht die ganze Generation von Millennials vergessen. Es sollten aber fast zwei Jahrzehnte vergehen, bis es seine eigene Farbe bekam: Millennial Pink

Foto: Sketch, London
Was ist Millennial Pink?
Gut Ding braucht Weile. Millennial Pink ist eine Mischung aus hellem Pastellrosa, mit einem Hauch von Aprikose und Lachs. Es ist, als sei Pink erwachsen geworden. Nach vielen Versionen wie Babyrosa, Hello Kitty Pink, Altrosa und Neonpink, um nur einige zu erwähnen, ist Pink jetzt elegant und raffiniert. Wie eine Grand Dame oder ein guter Wein. Nimm die Variante, die dir lieber ist.

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Nicht nur für Mädchen
Nicht nur die Modedesigner haben die Farbe ins Herz geschlossen, in der Einrichtungsbranche ist sie genauso heiß.
Pink ist aus dem Mädchenzimmer ausgezogen und stubenrein geworden. Der Restaurant Sketch in London könnte für manche zu viel des Guten sein, aber auch einzelne Gegenstände reichen, um Akzente zu setzen. Die Auswahl lässt es zu. Die Farbe sieht nicht nur schön aus, sie ist auch in praktischen Gegenständen erhältlich, wie Geschirr, Elektronik oder Sportausrüstung. Es gibt also keine Ausreden.
Der nächste Sommer kommt bestimmt, auch der Balkon könnte mit was Zuckersüßem aufgefrischt werden.

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