In einer Welt, wo alles neutral und minimalistisch ist, macht das Herz einen Purzelbaum, wenn es den Art-déco-Stil sieht. Strukturen, Materialien und Muster, die wir lange nicht mehr gesehen haben, und mehr ist einfach mehr. Auf den ersten Blick kann der Stil vielleicht schwierig aussehen, aber folgst du meinen fünf einfachen Tricks, kriegst du es locker hin.
So richtest du im Art-déco-Stil ein:
Art-déco-Stil in 1, 2, 3, 4, 5
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In einer Welt, wo alles neutral und minimalistisch ist, macht das Herz einen Purzelbaum, wenn es den Art-déco-Stil sieht. Strukturen, Materialien und Muster, die wir lange nicht mehr gesehen haben, und mehr ist einfach mehr. Auf den ersten Blick kann der Stil vielleicht schwierig aussehen, aber folgst du meinen fünf einfachen Tricks, kriegst du es locker hin.

Lass uns loslegen!

Pimp deine Wand
Der Art-déco-Stil hört nicht beim Mobiliar auf, am besten solltest du auch die Wände integrieren. Wenn dir das zu viel ist, solltest du mindestens eine Statement-Wand erstellen.
Ich verstehe, dass dies etwas mehr Überwindung braucht, besonders wenn es sich um eine Mietwohnung handelt. Aber dafür habe ich noch ein paar mietwohnungstaugliche Asse im Ärmel.
Das einfachste ist große Wanddeko in Art-déco-Formen. Das können Paneele sein, große Bilder oder Wandteppiche. Hauptsache in Art-déco-Mustern und Farben.
Das nächst einfachste ist eine Tapete. Nicht nur ist es eine schnelle und einfache Variante, die ist auch fast immer ein Volltreffer. Es gibt so viele Tapeten, die den Raum im Nu in den Art-déco-Stil verwandeln. Wichtig sind charakteristische, geometrische Muster und am liebsten kontrastreiche Farben. Falls Gold dabei ist, bist du schon am Ziel.
Die dritte, aber aufwändigste und eher nicht für Mietwohnungen Variante, sind Wände mit Struktur. Es gibt fertige Paneele, aber du kannst auch aus Leisten selbst Strukturen erstellen. Rillen, Säulen und hochgezogene Leisten auf der Wand sehen Bombe aus! Somit sind die Möbel etc. fast Nebensache geworden und der Raum ist bereits ein Blickfang an sich.



Der Art-déco-Stil liebt Lampen
Je größer, umso besser. Hast du das Glück, eine große Raumhöhe zu haben, solltest du zu einer Pendellampe greifen. Glas, Metall und riesig sind die Merkmale, nach denen du suchen solltest.
Falls das mit der Raumhöhe nicht so klappt, kannst du Tischlampen auf Beistelltischen platzieren. Denk hoch, glänzend und stark bei der Suche.




Kurvige Möbel mit geradlinigen Details und ein Hauch von Hollywood-Glamour
Ok, das ist ein komischer Mix, aber wenn du die Möbel siehst, verstehst du, was ich meine, und die Beschreibung ist eigentlich genau richtig. Denn auch wenn es wie ein Kontrast klingt, hat der Art déco Stil es zu ein und dem gleichen Stil gemacht. Runde, kurvige Möbel, aber trotzdem auffallend klare, gerade Linien. Die Muster und Materialien können aber dafür üppig sein. Schau dir einfach die Bilder an, dann wird alles klarer.

Ein Servierwagen
Du brauchst einen Servierwagen aus Metall und Glas. Egal, ob du Alkohol trinkst oder nicht, darum geht es nicht. Du kannst den Wagen als Beistelltisch nutzen, mit Pflanzen befüllen oder als Home-Office verwenden. Egal, aber einen Servierwagen brauchst du für den Art-déco-Stil, ist einfach so …




Art déco Deko
Falls du bislang jeden Punkt befolgt hast, bist du wohl bereits ziemlich Art deco. Aber etwas mehr Deco geht immer, oder? Hier gibt es ein paar Anhaltspunkte:
Spiegeln – alles, was mit Spiegeln zu tun hat, ist super. Am einfachsten ein ovaler Spiegel in schmalem Metallrahmen. Die gibt es überall. Sonst ist jeder Spiegel erlaubt. Wandspiegel, Spiegelrahmen, Spiegelmosaik, Spiegeldeko. Nur nicht Spiegel mit Strohrahmen oder Makramee-Details, das wird zu sehr Boho und zu wenig Art-déco-Stil.
Sonst ist Deko in Metall, Glas oder Marmor meistens immer in Ordnung, am besten mit deutlichen, geraden Linien, gerne etwas Monumentales.
Egal, was du tust, schau nach dem unverkennbaren Art-déco-Stil Muster – wiederholte, geometrische Muster oder abstrakte Bögen, Fächer. Diese gibt es auf Polstern, Teppichen, Postern etc. Es kann nicht schief gehen.

Magst du mehr über Art-déco-Stil erfahren? Hier kannst du mehr lesen und sehen.

Einrichtung und Inspiration: Art déco ist zurück
Hier bin ich und dachte der Hype um Art déco wäre gemeinsam mit the Great Gatsby ein fallender Stern am Trendhimmel. Es hat aber nur ein paar Tage auf der Mailänder Design Week gebraucht, um festzustellen, dass ich sowas von falsch liege. Der Trend ist wieder voll da!
Einrichtunggsstile und Inspiration:
Art déco ist zurück
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Hier bin ich und dachte der Hype um Art déco wäre gemeinsam mit the Great Gatsby ein fallender Stern am Trendhimmel. Es hat aber nur ein paar Tage auf der Mailänder Design Week gebraucht, um festzustellen, dass ich sowas von falsch liege. Art déco – der Trend ist wieder voll da!


Was ist Art déco
Kurz erklärt: Art déco ist alles, was der neugewonnene Luxus der 1920er Jahre mit sich brachte. Die Welt war in vollem Aufschwung und Art déco war das glänzende und begehrenswerte Gegenstück zu dem strengen und spartanischen Lebensstil, der bislang in der ganzen Welt herrschte.
Die Kleider und Haarschnitte wurden kürzer und geradliniger, aber sonst wurde alles nur noch größer, brillanter und grandioser.
Die Einrichtung und Architektur, aber auch Schmuck, sind von scharfen geometrischen Linien geprägt, am besten in Chrom oder gebürstetem Metall, kombiniert mit der Farbe Schwarz.
Alles, was nach Luxus aussah, z. B. Autos, Elektronik und Champagner, wurde im großen Stil konsumiert und zur Schau gestellt, für alles, was es wert war. Die 20er Jahre waren nicht ein Jahrzehnt für falsche Bescheidenheit.


Die goldenen 20er Jahre
Auf Englisch heißen sie „The Roaring 20ies“ (Die goldenen Zwanziger), nicht weil sie laut und schreiend auf einer verängstigenden Weise waren, sondern weil es ein lautes und schrilles Jahrzehnt war, voller Leben und Aufschwung.
Der Begriff Art déco wurde erst auf der Weltausstellung in Paris 1925 verwendet. Die Ausstellung trug den eher sperrigen Namen Exposition Internationale des Arts Décoratifs et Industriels Modernes. Wenn das nicht nach einer Abkürzung schreit? Demnach: Art déco.
Die Bezeichnung wurde allerdings erst Jahrzehnte später, in den 60ern, als Begriff für die 20er verwendet.
Art déco beschreibt das unverwechselbare Design und die Stilrichtung, die sich in den 20er Jahren entwickelte.
Hier reden wir allerdings nicht nur von der Einrichtung, sondern auch Architektur, Schmuck-Design, Mode und Produkt-Design.
Die Stilrichtung hat sowohl die Wilden Zwanziger, die Depression in den 30ern, aber auch die Weltkonflikte in den 40er Jahren überlebt. Danach ging der Stil in die Massenproduktion und wurde somit für jedermann erhältlich. Das war der Untergang vom Hype und ab dann eher mit falschem Luxus verbunden.
Denn jeder weiß: der schnellste Weg zum „untrendy“ ist, wenn es jeder einfach haben kann. Schnell wurde der Stil mit dem minimalistischeren und enthaltsamen Stil Mid-century modern ausgetauscht.


Aber was ist in den 20ern passiert?
Die USA waren in der Zwanzigern das reichste Land der Welt und haben in Sachen Trends für den Rest der Welt vorgelegt. Die steigenden Einkommen der stets wachsenden Mittelklasse wurden kurzerhand für Luxusgüter ausgegeben, Güter die bislang unleistbar waren. Ganz oben auf der Einkaufsliste standen Autos und Elektronik.
Dieser Shopping-Trip hat die Ökonomie der ganzen Welt beeinflusst. Der zunehmende Verkauf von Autos und Elektronik hat der Stahl-, Gummi- und Lederproduktion einen erheblichen Push gegeben. Mehrere Autos bedeuteten einen erhöhten Bedarf an Straßen und Ölproduktion, was wiederum haufenweise lukrative Arbeitsplätze mit sich brachte.
All dies hat zu einer Dekade geführt, die in den Geschichtebüchern als fröhlich, wild und voll glänzendem Überkonsum einging.

Art déco in der Architektur
Vor allem wurde auch in den Zwanzigern gebaut. Was besonders in den USA ganze Städte und Stadteile für immer formte. Fassaden mit höher aufsteigenden Säulenstrukturen, die gerne in Bögen oder die klassischen Sonnenstrahlmuster übergingen.
Art déco hat dem Neoklassizismus einen Twist gegeben, du weißt schon, Europa um 1800. Die Architekten nahmen die Säulen und die Monumente vom alten Athen und bauten zum Beispiel den Triumphbogen in Paris und die Kathedrale in Helsinki.
Das gleiche geschah in den USA, hier wurden Gebäude errichtet, die hoch und monumental über den Boden ragen.
New York ist wie ein Freilichtmuseum für Art-déco-Architektur. Das Chrysler Building zum Beispiel ist für diese Zeit supertypisch. Die Spitze ist ein Panoramabild aus geometrischen Figuren und klaren Linien, die für diese Zeit so charakteristisch waren.
Es gibt aber auch in anderen amerikanischen Städten genügend Art-déco-Architektur. The Eastern Colombia Building in Los Angeles ist ein Paradebeispiel davon. In Miami Beach gibt es sogar ein ganzes Distrikt, mit der größten Sammlung an Art-déco-Architektur der Welt. Die Farben hier sind ganz auf der anderen Seite der üblicherweise recht dunklen Art-déco-Farbskala, denn hier ist das Leben pastellfärbig. Jedoch zeigt es nur, dass der Stil ein großes Spektrum hat und für jeden sein kann.
Auch in Deutschland und Österreich gibt es reichlich an Architektur aus dieser Zeit. Das Renaissance Theater in Berlin, die Pfeilerhalle im Leipziger GRASSI Museum, aber auch der Fleischmarkt 1/5 in Wien sind unverwechselbare Beispiele der Stilrichtung.


Art-déco-Interieur
Art-déco-Einrichtung ist eine spannende Kombination aus funktionell und wuchtig. Diese Begriffe werden für gewöhnlich als Gegensätze verwendet, aber in den Zwanzigern waren sie wie Tom und Jerry.
Es gilt wohl für alle Stilrichtungen und auch Art déco hatte seinen Ursprung in allem, was zu der Zeit exotisch, exklusiv, neu und schwer erhältlich war. Das spiegelt sich auch in der Einrichtung wieder.
Die aggressive Kolonialpolitik Ende 1800 brachte exotische Tiermuster, wie Zebra, Leopardenmuster und fremde Holzsorten wie Mahagoni in den Westen. Durch die Ausbeutung der Kolonien hatte die Wirtschaftselite Zugriff auf Güter, die bislang in unserem Teil der Welt so gut wie unbekannt waren.
Plastik war zu dieser Zeit noch neu und trendy und ein Sinnbild für Fortschritt und einen einfacheren Alltag. Holz wurde durch Metall ersetzt, denn heimisches Holz hat ja jeder, was ziemlich uncool ist. Jetzt war es Metall, das man haben sollte, und die Industrialisierung machte es möglich.

Art-déco-Designer und Möbelklassiker
Auch wenn der Stil für eine schlichte Linienführung steht, brauchen Einrichtung und Möbel viel Platz. Sessel sind oft dem Kubismus angenähert, so dass sie aus schmalen Linien und viel „Luft“ bestehen, aber gleichzeitig sehr großräumig sind.
Sowohl Esstische als auch Couch- und Beistelltische aus dieser Zeit sind gerne ein schmale Tischplatte aus Glas auf einem schlichten Metallgestell. Sie bewegen sich jedoch so weit in den Raum hinaus, dass sie für die kleine Studentenbude gänzlich ungeeignet sind. Aber jetzt war es ja auch nicht das einfache Studentenleben, das in den Zwanzigern zelebriert wurde.
„Ich gebe alles Praktische und Notwendige zu, aber ich denke, dass wir auch immer die Pflicht haben, zu erfreuen. Diese Freude ist Hauptpflicht unseres Daseins.“
– Josef Hoffmann –
Es war die Zeit des Protzentums. Sogar die kleinsten, aber meist leicht sichtbare Details, sollten in hochedlen Materialien sein, wie Perlmutt, Bronze oder Elfenbein, kombiniert mit kräftigen Farben und/oder üppigen Mustern oder Strukturen.
Jeder sollte sehen, dass hier Geld ausgegeben wurde!


Es ist unmöglich, über Art déco zu schreiben, ohne Le Corbusier oder Charles-Édouard Jeanneret-Gris (!), wie er richtig heißt, zu erwähnen. Auch wenn viele ihn, aus berechtigten Gründen, in die Bauhaus-Schublade stecken möchten, soll Le Corbusier den Gerüchten nach der erste sein, der den Ausdruck »Art déco« genutzt hat. Sein Sessel LC4 Chaise Longe ist der Art-déco-Klassiker schlechthin.


Schon der Name „Hill House Chair“ von Charles Rennie Macintosh weist auf Übermaß hin. Ein Sessel, dessen Name sogar aus Haus als auch Hügel oder Berg besteht, ist kein durchschnittlicher kleiner Hocker. Und der Name täuscht nicht, der Sessel besteht zwar aus eher einfachen Linien und Farben, aber die Rückenlehne in Übergröße und die glänzende Lackierung geben dem Sessel genau die richtige Dramatik, für die die Epoche bekannt ist.

Er hat den Art-déco-Stil am meisten geprägt. Ganz im Sinne des Art déco hat er opulente Möbel aus exotischem Holz mit spannenden Oberflächen und dekorativen Details entworfen. Alle mit exakten Proportionen und gleichmäßiger Symmetrie, wofür Art déco steht.
Sein Design wurde auf der Weltausstellung in Paris in 1925 ausgestellt und besonders der Schrank mit dem eigenwilligen Fußgestell und dem geometrischen Muster ist in die Geschichte als typisches Art-déco-Stück

Der Österreicher Josef Hoffmann gehört zu den bekanntesten Art-déco-Designern. Sein Alleegasse Sofa og Club 1910 Fauteuil, das er für Wittmann entwarf, ist mittlerweile ein klassisches Art-déco-Möbel.



ART DÈCO MUSTER
Auch wenn den Mustern aus der Art-déco-Zeit was Natürliches anmuten darf, wie das Sonnenstrahlmuster, ist Art déco gar nicht natürlich und lässt Themen aus der Natur sehr eckig und „unnatürlich“ aussehen. Aus dieser Zeit findest du keine naturtreuen Blumenmuster oder organischen Figuren, sondern geometrische, protzige Muster mit klaren Linien und fast einschüchternden Säulen. An Fronten und Überflächen findest du gerne diesen Grill oder das Gittermuster wieder.
- Sonnenstrahlen
- Zick Zack
- V-Form
- Kuben
- Exotische Tiermuster wie Zebra, Leopard und Tiger

ART DÈCO MATERIALIEN
Es ist nicht alles Gold, was glänzt, aber wenn es glänzt, ist es ein erster sicherer Hinweis auf Art déco. Die Industrialisierung hatte aktuell alles in dieser Zeit gut im Griff und üppige Metallkonstruktionen statt filigranes Handwerk waren ganz im Trend.
- Spiegel
- Glas
- Metall, sowohl Chrom als auch gebürstet
- Lackiertes oder blankpoliertes Holz

ART DÈCO FARBEN
Art déco nutzt oft ein fast monochromes Farbkonzept. Inwiefern du überhaupt ein Farbkonzept bei Monochrom (einfärbig) brauchst, ist dahingestellt, aber hier werden oft alle Nuancen von Schwarz bis Grau und Metall glänzend genutzt. Es gibt kaum ein Möbelstück oder Gegenstand aus dieser Zeit, wo die Farbe Schwarz oder eine Metallicfarbe nicht vorkommt.
Und auch wenn monochrom auch Pastellfarben heißen kann, werden in der Regel satte, kräftige Farben verwendet.
- Silber
- Gold
- Bronze
- Schwarz
- Pastell
- Moosgrün


Art déco in den 80ern
Falls du jetzt 80er-Jahre-Vibes spürst, ist das kein Zufall. Art déco hat in den 80ern eine kleine Renaissance gefeiert, besonders was die Formen betrifft und die Materialien Glas, Spiegel und Chrom. Farblich aber eher Weiß als Schwarz. Das hat sich dann spätestens in den 90ern wieder gelegt.

Selbst ausprobieren?
Vielleicht hast du jetzt neue Inspiration für dein nächstes Einrichtungsprojekt bekommen. Hüpf mal rüber zu meinem Beitrag Art-déco in 1, 2, 3, 4, 5, hier erkläre ich, wie du einfach selbst deine Wohnung in einen Art-Déco-Palast umwandeln kannst.


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Viel Spaß beim Einrichten!

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